BESINNUNG - die entspannende Seite des Yoga

Yoga lässt den Geist zur Ruhe kommen. In einer Welt, in der alles immer schneller, lauter und hektischer wird, ist es geradezu Balsam für die Seele, wenn die Gedanken zur Ruhe kommen dürfen. Meist fällt es uns gerade dann, wenn wir die Ruhe im Geist am Dringendsten brauchen, besonders schwer, unsere Sorgen loszulassen, unsere Gedanken und Emotionen fließen zu lassen und den Geist zu beruhigen und zu entspannen.

Es gibt unzählige Techniken und Strategien, die uns dabei helfen können. Es gibt vieles auszuprobieren und es gilt herauszufinden, was den eigenen Geist am besten zur Ruhe bringt.
Stille Meditation (Ruhemeditation)
Achtsamkeitsübungen, die in den persönlichen Alltag integriert werden können
Achtsamkeitsmeditationen
Aktive Meditationen / Bewegungsmeditationen mit Musik
Body-Scan (den Körper Stück für Stück wahrnehmen und spüren)

In meinen Yoga-Stunden stelle ich verschiedene Achtsmkeitsübungen vor, die in den persönlichen Alltag eingebaut werden können. Gemeinsam probieren wir auch unterschiedliche Meditationsformen aus. Wir üben die stille Meditation, in der jeder für sich den eigenen Atem wahrnimmt und die Gedanken kommen und gehen lässt. Wir erfahren gemeinsam die Entspannung geführter Meditationen, die uns mit auf eine gedankliche, innere Reise nehmen oder uns näher zu unseren Emotionen bringen. Auch aktive Bewegungsmeditationen werden gemeinsam praktiziert. Es macht Spaß, sich im Rhythmus der Musik in meditativen, gleichförmigen Bewegungen zu vertiefen und die Gedanken auf diese Weise zur Ruhe kommen zu lassen.

Häufig tauchen Lösungen und Einsichten gerade dann auf, wenn wir uns überhaupt nicht mit dem Problem beschäftigen. Alle Meditationsformen können immer wieder zu plötzlichen Eingebungen führen, die nicht zustande gekommen wären, wenn es keine Möglichkeit zum Anhalten des verwirrenden Gedankenstroms gegeben hätte.